S’GIT VIELI CHIND WO MEINE

S’git vieli Chind wo meine
Es gäb kein Samichlaus
Und doch gits ebe eine
Nur weiss mer nüt so gnaus

Ich ghörne uf der Stäge
Er tuet nid ordli liis
Uf all Fäll mues mer säge
Er schmöckt nach Tannechriis

Eis tünkt mich , ohni Zwiifel
A ihm ganz bsunders nett
Dass er die gliche Stiefel
Wie euse Vater hett

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